Bella ist erst 9 Jahre alt. Ihre beste Freundin Lizzie, 5, war gestört. Sie dachte, dass die Tatsache, dass Bella Probleme hatte, ins Auto zu springen, bedeutete, dass sie alt war und ihre Zeit mit der Familie ablief.
Bella hatte einen schweren Start ins Leben. Während ihres Jagdhundetrainings körperlich misshandelt, wurde Bella dann zur Zucht auf einer Welpenfarm gezwungen, bevor sie in einem „Tierheim“ in Irland ausgesetzt wurde. Glücklicherweise kam ihr eine Rettungsorganisation zu Hilfe, und Steve und seine Familie brachten sie um.
„Der Tierarzt, den wir zuerst konsultierten, dachte, sie hätte nicht die durchschnittliche Größe eines englischen Springers erreicht, weil sie zu jung gezüchtet worden war und noch nicht ausgewachsen war. Er dachte, dass dies zum frühen Auftreten seiner Mobilitätsprobleme beigetragen haben könnte“, sagt Steve, der Tierbesitzer.
Steve hat Bella jetzt seit sieben Jahren und hat gesehen, wie es ihr immer besser ging.
„Als sie nach Hause kam, war sie schüchtern und zurückgezogen, hatte Angst vor allem. In den nächsten Jahren wuchs sie zu einer wunderbaren, liebenswerten, temperamentvollen und fröhlichen Springerin heran. Sie vergöttert Kinder und folgt ihnen überallhin. »
Als sie jünger war, zeichnete sich Bella durch Beweglichkeit aus. Heutzutage, wenn sie nicht gerade durch das Unterholz gräbt oder Bälle jagt, nutzt sie mit Lizzie gerne ihre „Offroad“-Agility-Fähigkeiten, springt über Baumstämme und alles, was sie bei ihren Spaziergängen finden können.
Als die Familie letztes Jahr im Urlaub zum Strand fuhr, stellte sie schockiert fest, dass Bella nicht ins Auto steigen konnte.
„Normalerweise springen sie und Rosie, unser anderer Hund, zusammen auf den Rücksitz. Diesmal sprang Rosie und Bella nicht. Sie sah aus, als wollte sie es, konnte aber den Sprung nicht wagen. »
Steve und seine Frau wussten, dass sie Hilfe brauchten.
„Das war ein echter Schock. Wir merkten plötzlich, dass sie Schwierigkeiten hatte. Und sobald wir das Problem mit dem Auto bemerkten, waren wir uns der anderen Probleme bewusster. Sie war wirklich langsamer geworden, und wir hatten es nicht bemerkt. Wir fühlten uns schrecklich krank. Vorher konnte sie Rosie folgen und mit ihr zum Ball rennen, aber sie fing an aufzugeben oder sich nicht einmal darum zu kümmern. Sie hatte sich in eine mürrische alte Dame verwandelt. Sie war bissig mit den anderen Hunden, wenn wir unterwegs waren, und hackte immer wieder auf Rosie oder den Katzen herum. »
Als sie nach Hause kamen, rief Steve seine Freundin Chloe an, eine Tierarzthelferin.
Chloe sagte: „Bella war steif und hatte Schmerzen in ihren Hinterbeinen. Sie hatte Schwierigkeiten, sich zu bewegen. Ich schlug vor, dass sie versuchen sollten, ihm Antinol® zu geben. Ich hatte die Vorteile der Anwendung bei anderen Hunden gesehen. »
Steves Frau ist Tierernährungsberaterin. Zuerst war sie skeptisch, aber Steve sagt: „Sie hat die Wissenschaft überprüft und alle klinischen Beweise gelesen. Sie war beeindruckt, also dachten wir, es wäre einen Versuch wert. »
In den ersten vierzehn Tagen nahm Bella wie empfohlen die doppelte Menge an Kapseln ein. Die Familie sah schnell einen Unterschied in ihr. Sie war wie zuvor, voller Elan, glücklich und begeistert.
„Beim Abendessen spielte sie Katzen jagen, machte einen Kotau vor ihnen und hüpfte wie eine Feder durch die Küche! »
Nachdem sie eine Zeit lang Antinol® genommen hatte, zögerte sie nicht mehr, ins Auto zu springen. Sie war bereit, Familienabenteuer noch einmal zu erleben. Seine Familie ist überglücklich.
„Sie entwickelte extremen Enthusiasmus, besonders zu den Mahlzeiten; sie ist so dynamisch! Und die schlechte Laune verschwand. Ich kann mich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal beim Spaziergang einen anderen Hund gehänselt hat. »
Es gab so viele Veränderungen in Bella.
„Wir sind erstaunt, wie viel Unterschied Antinol® gemacht hat. Wir sind so glücklich unsere normale Bella wieder zu haben. Sie kann herumlaufen und Rosie wieder folgen. Wir können unsere Abenteuer im Wald als Familie wieder aufnehmen. Wir können weiterhin gemeinsam Spaß haben. »
Steve hat jetzt damit begonnen, Rosie, die zwei Jahre jünger als Bella ist, Antinol® zu geben.
„Antinol® hat bei Bella Wunder gewirkt, daher hoffen wir, dass es auch Rosies langfristige Mobilität unterstützen kann. »
Bellas beste Freundin, die kleine Lizzie, fasst es gut zusammen:
„Dank Antinol® kann Bella wieder mit mir auf Abenteuer gehen! »
